FESTGELD VERGLEICH | Festgeldzinsen im Vergleich
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Festgeld vergleich Festgeldzinsen berechnen mit dem Festgeldzinsen Rechner Die besten Anbieter im Vergleich Garantiert unabhängig und objektiv kostenlos
Anlagebetrag in € Anlagedauer
Rang Anbieter Festgeldkonto Zinssatz Zinsertrag Sicherung zum Anbieter
1 Banca Sistema Banca Sistema
Festgeld - Weltsparen
3,70 % 740,00 € 100% weiter
2 Openbank Openbank
OPEN Festgeld
3,60 % 720,00 € 100% weiter
3 CA Consumer Finance CA Consumer Finance
Festgeld
3,50 % 700,00 € 100% weiter
4 TARGOBANK TARGOBANK
Festgeld
3,50 % 700,00 € 100% weiter
5 Resurs Bank Resurs Bank
Festgeld - Weltsparen
3,35 % 670,00 € 100% weiter
6 Klarna Klarna
Festgeld
3,32 % 664,00 € 100% weiter
7 Hoist Finance Hoist Finance
Festgeld - Weltsparen
3,30 % 660,00 € 100% weiter
8 BIGBANK BIGBANK
Festgeld
3,20 % 640,00 € 100% weiter
9 GEFA Bank GEFA Bank
GEFA FestGeld
3,00 % 600,00 € 100% weiter
10 DenizBank DenizBank
Festgeld
3,00 % 600,00 € 100% weiter
11 Postbank Postbank
FreshMoney
2,75 % 550,00 € 100% weiter
12 Deutsche Bank Deutsche Bank
FestzinsSparen
2,75 % 550,00 € 100% weiter
13 LeasePlan Bank LeasePlan Bank
Festgeld
2,70 % 540,00 € 100% weiter
14 SWK Bank SWK Bank
Festgeldkonto
2,55 % 510,00 € 100% weiter
15 CreditPlus Bank CreditPlus Bank
Festgeld
2,55 % 510,00 € 100% weiter

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Unser Festgeld Vergleich Unser Festgeld Vergleich
Wir vergleichen mehr als 20 Festgeld-Banken. Die Zinsen werden täglich aktualisiert.
Bank Verzinsung Mindesteinlage Anlagezeitraum Einlagesicherung Bewertung
VTB Bank bis 2,1 % 500 € 1 - 120 Monate 100 % bis 100.000 €
BigBank bis 3,20 % 1.000 € 12 - 120 Monate 100 % bis 100.000 €
Moneyou bis 1,7 % 500 € 6 oder 12 Monate 100 % bis 1.000.000 €
IKB Direkt bis 2,8 % 5.000 € 1 M. - 10 Jahre 650 Mio. €
SWK Bank bis 2,0 % 10.000 € 6 - 72 Monate 100 % bis 100.000 €
Comdirect bis 2,1 % 500 € 6 - 120 Monate 190 Mio. €
Credit Europe Bank bis 2,9 % 2.500 € 3 - 120 Monate 100 % bis 100.000 €
Rabo Direkt bis 3,0 % 2.500 € 1 - 10 Jahre 100 % bis 100.000 €
Gefa Bank bis 2,25 % 10.000 € 6 - 48 Monate 100 % bis 100.000 €
Bank of Scotland bis 1,4 % keine Tagesgeldanlage £ 85.000
VW Bank bis 2,0 % 5.000 € 1 - 10 Jahre 1,1 Mrd. €
SKG Bank bis 1,3 % 5.000 € 6 oder 12 Monate 130 Mio. €
Deniz Bank bis 2,9 % 1.000 € 3 Monate - 6 jahre 1,3 Mrd. €
Targobank bis 2,4 % 2.500 € 7 Tage bis 6 Jahre 100 % bis 100.000 €
Mercedes Benz Bank bis 2,1 % 2.500 € 3 - 72 Monate 280 Mio. €
ING DiBa bis 1,2 % 10.000 € 3, 6, 12 Monate 1,3 Mrd. €
C&A Bank bis 1,2 % 250 € 12 - 36 Monate 100 % bis 100.000 €
Wüstenrot bis 1,11 % 5.000 € 12 - 48 Monate 130 Mio. €
Netbank bis 0,9 % 5.000 € 30 - 360 Tage 100 % bis 100.000 €
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Was ist Festgeld?

Beim Festgeld stellt man der Bank über einen festen Zeitraum einen Teil seines Ersparten zur Verfügung. Die Zinsen sind deutlich höher als bei einem Sparbuch. Jedoch kann eine vorzeitige Auflösung des Festgeldkontos mit enormen Kosten verbunden sein. Was genau bei einer Festgeldanlage zu beachten ist finden Sie kompakt unter Festgeld Anlagetipps oder in unserem großen Festgeld Ratgeber

Festgeld - Zinsprognose für 2013. Welchen Verlauf nehmen die Zinserträge?

Festgeld ist wieder eine beliebte Art geworden, Geld arbeiten zu lassen und damit eine Rendite zu erzielen. Die Finanzkrise, die Staatsverschuldungen, in einigen Ländern geradezu mit Horrormeldungen verbunden, aber auch die wirtschaftliche Situation besonders in einem Teil der west- und südeuropäischen Länder hat viele Anleger davon abgehalten, auf Aktien und Wertpapiere zu setzen. Vor allem der Aspekt Sicherheit der Anlage ist aktuell gefragt. Und gerade hier punktet auch das Festgeld.

Festgeld als eine von mehreren Geldanlagearten, wird von der überwiegenden Anzahl der Kreditinstitute angeboten. Ob Hausbank oder Direkt- bzw. Onlinebank. Dennoch, Festgeld ist nicht gleich Festgeld. Im Detail steckt der Teufel, sagt der Volksmund. In Abwandlung dessen soll es hier heißen: Im Detail steckt der Unterschied. Um diesen Unterschied aber zu erkunden, heißt die Devise: Vergleich durchführen. Warum soll man die zweite Wahl nehmen, wenn man sich für die erste Wahl entscheiden kann? Dafür benötigt man nur etwas, was fast jeder hat. Einen PC und einen Internetanschluss.

Wir bieten einen breiten Überblick über die derzeitigen und damit aktuellen Zinssätze für Festgeldanlagen. Auftretende Veränderungen in der Zinshöhe werden so wie jetzt, auch in Zukunft schnell erfasst und durch die elektronische Übermittlung der Daten sehr zeitnah sein und bleiben. Dieses Festgeldportal ist nicht nur geeignet, sich aktuell über den Zinsstand zu informieren. Es sollte auch genutzt werden, um einen Festgeldvergleich durchzuführen. Primat dabei hat der Vergleich der unterschiedlichen Zinssätze. Dies jedoch mit dem gleichzeitigen Hinweis, den Focus auf weitere Konditionen zu richten, die zu einem qualitativ hohen Angebot einer seriösen Festgeldanlage gehören.

Ein wesentliches Moment und entscheidender Einflussfaktor auf die Höhe der Festgeldzinsen hat die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und hier wiederum die Höhe der Leitzinsen. Allgemein gilt: Erhöhung der Leitzinsen = Erhöhung der Festgeldzinsen. Also eine direkte Abhängigkeit. Das ist die Regel. Und es gab schon Ausnahmen davon!

Aktuelle Einschätzung sowie Trendbeurteilung: Das Jahr 2013 hat gerade begonnen. Was uns seit ca. zwei Jahren begleitet ist die Tatsache, dass die Inflationsrate höher ist als der EZB-Leitzins. Das ist ungewöhnlich. "Normalerweise" wird mit der Erhöhung der Leitzinsen gegen die Inflationsrate gearbeitet. Die Inflationsrate wird jedoch nicht rasant steigen. Derzeit ist die aktuelle Konjunkturlage allgemein schwach (wenn auch in Deutschland noch relativ stabil). Das bedeutet beispielsweise, dass weniger Ölbedarf besteht und der Preis dafür gedrückt wird.
Die Wogen um die EU-Währungs- und Staatsschuldenkrise haben sich derzeit etwas geglättet. Ob man bereits von einer Stabilisierung sprechend kann, ist zweifelhaft.

Die Ankündigung eines unlimitierten Staatsanleihenaufkaufs durch die EZB hatte zunächst größeren Wirbel erzeugt, letztlich aber doch eher, zumindest bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt, vertrauensbildend gewirkt. Fazit: An der Situation bezüglich der aktuellen Geldpolitik der EZB und damit auch dem gegenwärtigen Leitzins sind keine wesentlichen Änderungen in nächster Zeit zu erwarten. Das wird sich so auch auf dem Geldmarkt auswirken. Das soll heißen, dass die Zinsen in Sachen Festgeld im Zeitraum etwa des ersten Quartals des lfd. Jahres konstant bleiben werden.

Die weiteren Aussichten sind wie beim Wetter. Die Entwicklung muss abgewartet werden. Es sind einige Faktoren, die darauf nicht unwesentlich Einfluss nehmen könnten. Hierzu gehören u. a. die weitere Entwicklung in Griechenland, aber auch die in Spanien, Italien und Frankreich. Nicht zuletzt auch die fiskal- und haushaltspolitischen Auseinandersetzungen in den USA. Soweit hier stabilisierende Maßnahmen wirksam werden, könnte sich dies in der zweiten Jahreshälfte positiv auf die Zinsentwicklung auch von Festgeldanlagen auswirken.

So beurteilen wir den Trend bei den Festgeldzinsen:
Erstes Halbjahr: Seitwärtsbewegung
Zweites Halbjahr: Leicht steigende Tendenz zum Jahresende


Eine ausfürhlichere Prognose finden Sie unter Festgeld Prognose 3. Quartal 2013

Welche Bank sollte man für eine Festgeldanlage wählen? Gute Frage, gute Antwort: Die VTB Direktbank, eine Onlinebank. Sie ist eine Bank mit durchaus attraktiven Angeboten. Natürlich auch im Bereich Festgeld.

Wie sicher ist eine Festgeldanlage?

Wie sicher ist eine Festgeldanlage?Der Sicherheitsaspekt ist einer der großen Vorteile des Festgeldkontos. Ein Festgeldkonto bietet eine fast hundertprozentige Sicherheit. Beim Festgeld betrifft diese Sicherheit nicht nur das investierte Kapital, sondern auch die Zinsen. Somit sind die Zinsen unabhängig von den Schwankungen auf dem Kapitalmarkt und von der finanziellen Lage des Unternehmens, welches das Festgeldkonto anbietet. Um das investierte Kapital abzusichern, wurde in Deutschland ein so genannter Einlagensicherungsfonds gegründet, der die Spareinlagen und Guthaben der Verbraucher zu hundert Prozent absichert. Das Festgeldkonto ist somit definitiv sicherer als alle anderen Geldanlagen. Die jeweilige Einlagesicherheit variert von Bank zu Bank, weshalb man die höhe der EInlagesicherheit im Festgeld Vergleich ermitteln sollte.

Wieviel Geld soll ich anlegen?

Die meisten Kreditinstitute schreiben für ein Festgeldkonto einen bestimmten Mindestbetrag vor, den man anlegen muss. Nur mit der entsprechenden Mindestanlagesumme kann man ein Festgeldkonto eröffnen und von den Zinsen profitieren. Viele Banken haben eine Mindestanlagesumme von 5000 Euro für ein Festgeldkonto. Einige wenige Banken bieten aber an, schon ab 0 Euro (siehe Festgeld vergleich oben) ein Festgeldkonto zu eröffnen. Zusätzlich zur Mindestanlagesumme gibt es noch den festgeschriebenen Anlagezeitraum.

Wie es der Name schon sagt, so wird bei dieser Form des Sparens ein bestimmter Betrag für eine Weile festgelegt. Das heißt, dass der Sparer in dieser Zeit nicht über sein Geld verfügen kann. Er sollte also gut überlegen, wie lange er auf das Geld verzichten kann. Sollte er wider Erwarten schon vorher Anspruch auf die Einlage erheben müssen, dann wird eine Vorfälligkeitsentschädigung für die Bank fällig und diese schluckt den Wert der aufgelaufenen Zinsen. Die betreffende Bank muss sich so absichern, da sie die Einlage des Sparers fest verplant hat und auch damit arbeitet. Da das Festgeldkonto aber mit unterschiedlichen Festgeld Laufzeiten angeboten wird, besteht für den Sparer kaum ein Risiko. Zumal er schon vorher den Anbieter auswählen kann, der eine hundertprozentige Sicherheit für seine Einlagen. Die verschiedenen Laufzeiten sind auch im Festgeld Vergleich aufgelistet

Was ist besser: Festgeld oder Tagesgeld?

Was ist besser: Festgeld oder Tagesgeld?Die Frage, ob Tagesgeld oder Festgeld besser ist, lässt sich nicht so leicht beantworten. Beiden Produkten ist gemein, dass sie attraktive Zinssätze bieten und der Anlagebetrag in voller Höhe gesichert ist. Wer flexibel über sein Geld verfügen möchte, der ist mit einem Tagesgeldkonto besser beraten. Auch eine Mindestanlagesumme, wie beim Festgeld ist beim Tagesgeld nicht erforderlich. Allerdings kann jedoch die Verzinsung des Guthabens steigen oder fallen. Ein Festgeldkonto ist besser für die Anleger geeignet, die ihr Geld über einen bestimmten Zeitraum festlegen wollen. Hier gilt der Grundsatz, je länger die Laufzeit, desto höher fallen die Zinsen aus. Probleme kann es aber dann geben, wenn man kurzfristig über das Guthaben verfügen muss.

Welche Laufzeiten werden beim Festgeldkonto angeboten?

Die Mindestlaufzeit für ein Festgeldkonto, die Sie ebenfalls in unserer großen Festgeld Vergleich Tabelle nachlesen können, beträgt 1 Monat. Dieser kurze Zeitraum ist beispielsweise für Sparer interessant, die eine Lebensversicherung ausgezahlt bekommen haben. Wenn sie schon genau wissen, dass sie das Geld in drei Monaten vielleicht für den Kauf eines Hauses verwenden wollen, dann werden sie die drei monatige Laufzeit wählen. Die Zinsen sind dann zwar höher als bei einem Sparbuch, aber nicht so hoch wie bei einer längeren Laufzeit. Die Banken bieten neben der dreimonatigen auch die Laufzeit über sechs Monate sowie über ein Jahr an. Dabei gilt die Regel: je länger die Laufzeit, desto höher der Zinssatz.

Fallen Gebühren bei der Anlage an - wenn ja welche?

Fallen Gebühren bei der Anlage an - wenn ja welche?Bei einer Festgeldanlage ist es sehr wichtig, sich schon vor Abschluss des Vertrages über die Gebühren und Kosten zu informieren, die für den Abschluss, die Kontoführung und bei einer eventuellen Kündigung der Kapitalanlage anfallen können. Viele Kreditinstitute, allen voran die Direktbanken, bieten den Kunden Festgeldanlagen an, bei denen keine Gebühren für den Abschluss und die Kontoführung anfallen. Hier sollte vom Verbraucher jedoch genau geprüft werden, ob es nicht irgendwelche versteckte Kosten gibt. Das können zum Beispiel Gebühren für das Girokonto sein, das als Verrechnungskonto geführt werden muss. Lesen Sie also bitte die jeweiligen Gebühren in unserem Festgeldvergleich und bei den jeweiligen Banken nach.

Bei einer Filialbank fällt für ein Festgeldkonto meistens ein Pauschalbetrag für die Eröffnung an und es müssen monatliche Kontoführungsgebühren gezahlt werden.

Bei Anbietern, die ein kostenloses Festgeldkonto anbieten, kann es sein, dass dieses an bestimmte Bedingungen geknüpft ist. Wie etwa ein bestimmter Mindestbetrag der angelegt werden muss oder eine bestimmte Laufzeit, die nicht unterschritten werden darf.

Muss man die Festgeld Zinserträge versteuern?

Steuerlich gehören Zinserträge aus der Anlage von Festgeld zu den Einnahmen aus Kapitalvermögen. Das heißt, diese Erträge müssen in der Steuererklärung mitgeteilt werden und müssen dann für jeden Bürger individuell versteuert werden. Es gibt jedoch einen Freibetrag. Dieser liegt derzeit bei 801 Euro pro Person. Bis zu diesem Betrag bleiben die Zinserträge steuerfrei. Seit 2009 gibt es in Deutschland die Abgeltungssteuer, die von den Finanzinstituten direkt an das Finanzamt abgeführt wird. Die Steuern können zu unterschiedlichen Zeitpunkten fällig werden. Bei einem Anlagezeitraum von nur wenigen Monaten fallen die Steuern am Ende der Laufzeit an. Bei mehrjährig angelegten Festgeldern können auch zwischendurch Steuern fällig werden.

Wann werden mir die Festgeldzinsen gutgeschrieben?

Wann werden mir die Festgeldzinsen gutgeschrieben?Die Anbieter legen fest, wann die Zinsen für das Festgeld gutgeschrieben werden. Dabei gibt es Anbieter, die die Festgeldzinsen entweder monatlich, einmal im Quartal oder sogar nur einmal im Jahr gutschreiben. Für die Verbraucher rentiert sich eine monatliche oder vierteljährliche Auszahlung aber mehr, da sie so vom Zinseffekt profitieren können. Trotzdem kann ein Festgeldkonto, bei dem festgelegt wurde, dass nur einmal im Jahr die Zinsen ausbezahlt werden, eine hohe Rendite haben. Denn die Rendite ist nicht ausschließlich von der Auszahlung der Zinsen abhängig. Man kann im Internet die verschiedenen Anbieter kostenlos mit einem Vergleichsrechner vergleichen. Nutzen Sie unseren FestgeldvergleichRechner!

Das Festgeldkonto; eine Alternative zum Sparbuch?

Nicht erst seit gestern wissen Sparer, dass das gute alte Sparbuch fast ausgedient hat. Der Grund dafür ist zweifellos, dass es für Einlagen nur minimale Zinsen gibt. Es ist also nicht verwunderlich, dass nach besseren und vor allen Dingen lohnenderen Anlagemöglichkeiten gesucht wird. Eine dieser Alternativen ist die Einrichtung eines Festgeldkontos. Der Anleger kann dabei wählen, wie lange er das Geld anlegt und wirkt dadurch an der Gestaltung des Zinsertrages aktiv mit.

Weitere Unterscheidungsmerkmale beim Festgeldkonto

Weitere Unterscheidungsmerkmale beim FestgeldkontoNeben der Laufzeit gibt es auch Unterschiede bei der Höhe der Einlage. Es gibt Banken, die schon mit einer Mindesteinlage von 2000,- € ein Festgeldkonto einrichten. Andere Anbieter hingegen verlangen dafür schon 10.000,- €. Auch die Habenzinsen werden sehr unterschiedlich veranschlagt.

Je nach Bank kann der Sparer bis zu zwei Prozent höhere Zinsen bekommen. Die Kontoführungsgebühr unterscheidet sich ebenfalls bei den Anbietern. Viele locken die Kunden mit einem kostenlosen Festgeldkonto, wenn das Girokonto auch bei dieser Bank eingerichtet wird.

Da sollte der Sparer sehr genau hinschauen und berechnen, wie sich ein Wechsel des Girokontos auf die Gebühren auswirkt. Am Besten ist es allerdings, wenn der Anleger sich nur die Konditionen für das Festgeldkonto anschaut. Falls seine Hausbank die günstigste ist, dann steht dem Abschluss nichts entgegen.

Bilder-Quellen:
Bild oben links: © H-Gall / istockphoto.com
Bild Schloss: © Thorben Wengert / pixelio.de
Bild Pro und Kontra: © Gerd Altmann / pixelio.de
Bild Geldmünzen: © Petra Bork / pixelio.de
Bild Hand auf 10 Euro Scheine: © s.media / pixelio.de
Bild unten link (Hand): © Gerd Altmann / pixelio.de